Wir machen Kunst!

Veranstaltung der Kunstszene 21

 

 

Vernissage:  12/12/14      ab 19.00  Uhr Opening

 

Öffnungszeiten:         13/12 – 21/12/14           tägl. von 15 - 20 Uhr

 

Wir machen Kunst!: Mit diesem Slogan präsentiert sich der im Jahr 2014 gegründete Künstlerkreis „Kunstszene21“

erstmals in einer Gemeinschaftsausstellung inklusive buntem Rahmenprogramm. Anders als die meisten Künstlervereinigungen

haben sich hier Künstler aus unterschiedlichen Bereichen zusammengeschlossen, um zukünftig gemeinschaftlich Projekte

und Kunstevents zu verwirklichen. Bildende Künstler, Schauspieler, Musiker, Literaten und andere Künstler

werden in diesen Tagen ihre künstlerischen Arbeiten im Kunsttreff präsentieren.

 

Bildende Künstler:

 

Freddy Vogt

Conny Krakowski

Inge Frank

Ingrid Klaus Uschold

Brigitte Hoppstock

Peder Strux

Martin Georg Oscity

Klaus Freese

Conny Stark

Manuela Maria Fellner

 

Samstag  13/12      19  Uhr     Treffen der Generationen (Buntes Rahmenprogramm)

 

Sonntag     14/12      11 - 19     Uhr     Kleiner Künstlermarkt

 

Dienstag     16/12     19.30 Uhr     Literaturabend

Zwei Schriftsteller präsentieren in einer Lesung ihre Bücher

 

Bernhard Ganter - Schriftsteller und Journalist stellt sein neues Buch „ Die letzte Reise“ vor.

 

 

Jaromir Konecny - Buchautor des Kinofilmes „Doktorspiele“ präsentiert Passagen aus dem

gleichnamigen Buch.

 

 

 

Freitag 19/12   20 Uhr  "Alles Blut strömt mir zum Herzen"

Lichtbühne zeigt Klassiker von Jean Racine: Phädra

 20 Uhr    Abendkasse ab 19.15 Uhr    Eintritt: 12/ ermäßigt 10 Euro

Reservierungen: 0176-45103621 und Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

Phädra: München, im Oktober 2014 – Eine brennende, verzehrende Liebe steht am Beginn der Geschichte, die von Verleumdung, Rache, Mord und überschäumenden Gefühlen erzählt. Sie beleuchtet vor allem auch die Situation der Frau von heute, die hin- und hergerissen ist zwischen Kind und Kegel, Karriere und Konsum. Phädra, Frau des Königs von Athen, ist verliebt in ihren Stiefsohn Hippolytos. Als sie erfährt, dass ihr Mann Theseus irgendwo auf Reisen gestorben ist, gesteht sie Hippolytos diese verbotene Leidenschaft – wie überhaupt mit Theseus‘ Tod alles ins Wanken gerät. Hippolytos weist Phädra zurück, denn seine Liebe gehört Arikia. Auch diese Liebe steht unter besonderen Vorzeichen: Denn Arikia besitzt Ansprüche auf den Thron und wird deshalb von Theseus gefangen gehalten. Jetzt, wo sich die Gefühle Bahn brechen und die politische Umwälzung einsetzt, da taucht der tot geglaubte Vater und Ehemann wieder auf: Ein Feldzug der Vergeltung und des Sterbens beginnt. Die Lichtbühne-Inszenierung basiert auf der Übersetzung von Simon Werle und nicht auf der Friedrich-Schiller-Fassung. Da Racines Versmaß letztlich nur im Französischen funktioniert, wird es hier an vielen Stellen bewusst aufgebrochen. Regisseur Maximilian Sachsse kürzt die Story gezielt, stellt neue Verbindungen zwischen den Figuren her – er konzentriert sich darauf, wie sich die politische und die persönliche Ebene in den Charakteren mal ergänzen, mal überlagern, mal gegenseitig ausbremsen.

Jean Racine (1639-1699) war einer der bedeutendsten Autoren der französischen Klassik. Seine regelmäßigen fünfaktigen Tragödien erfüllen musterhaft die Forderungen der klassizistischen Regelpoetiken, der „doctrine classique". Im Zentrum seiner dramatischen Konflikte steht der Kampf zwischen unbändigen Leidenschaften und Staatsräson. Geprägt vom jansenistischen Pessimismus widmete sich Racine dem Studium der antiken Dichter. Sein Hauptwerk „Phèdre" (1677) orientiert sich an der Tragödie „Der bekränzte Hippolytos" des griechischen Dichters Euripides. Da Racine die Staatsform der absolutistischen Monarchie in seinen Tragödien nie in Frage stellte, genoss er bis kurz vor seinem Tode die Gunst des Königs: Ludwig XIV. machte den Dichter dann auch zum offiziellen königlichen Geschichtsschreiber.

Die Münchner Lichtbühne (www.lichtbuehne.de) feiert im Herbst 2014 ihr Fünfjähriges: Das freie Ensemble erlebte im Oktober 2009 mit „Novecento – Die Legende vom Ozeanpianisten" (Alessandro Baricco) seine erste Premiere und brachte nach „Polsprung" (Gabriel Barylli) zwei Roman-Adaptionen als Uraufführungen auf die Bühne: „Das Jahr der Rosen" nach Bernhard Ganter sowie „Die Defekte" nach Eleonora Mazzoni. Auf „Philoktet" (Heiner Müller) folgen pünktlich zum fünften Geburtstag zwei Herbst/Winter-Produktionen: „Phädra" (Jean Racine) und „Quartett" (Heiner Müller).

Schauspieler: Iris Ische Böhning, Laura Götz, Doris Gruner, Michelle Monballijn, Dana Reinhardt, Guido Verstegen, Alexander Wagner, Gabriele Weller     Dramaturgie: Katharina Strika     Regie-Assistenz: Carolin Hirth, Axel Schwarz Regie: Maximilian Sachsse

 

Samstag  20/12/14      19  Uhr    Bunter Abend (Buntes Rahmenprogramm)

 

Sonntag     21/12/14      15 - 19     Uhr    Werkschau Barbara von Johnson

 

Die Künstlerin , Illustratorin und visuelle Schöpferin der Märchenfigur "Pumuckl" - Barbara von Johnson,

wird miteinigen Werken präsent sein und gibt unter anderem Autogramme.

 

 21/12    19  Uhr    Konzert mit Flonoton - Akustik Pop

 

Akustik-Pop aus München mit deutschsprachigen Texten, die viel Melancholie aber auch genauso viel Humor beinhalten. Stets gereimt erstreckt sich die musikalische Bandbreite von sanften Balladen über Pseudo-Rap bis hin zu akustischem... ja fast schon Punk, wobei es sich um Liebe, Herzschmerz, Leben, Tod und so allerhand dazwischen. www.flonoton.de

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28/11 - 7/12/2014  Intermezzo

Neun Künstler aus München stellen aus

 

Vernissage:  27/11/14      18.00  Uhr mit Live-Musik

 

Öffnungszeiten:         28/11 – 07/12/14           Mo/Di/Mi/Do/Fr von 14 - 19 Uhr    Sa/So 11 - 18 Uhr

 

Bilder/Druckgrafik/Skulpturen/Objekte/Glas/Fotografie

von:

 

Roland Blüml

Annemarie Born

Christina Corell

Ulrike Fischer

Karin Horemans

Angelika Paschmann

Christine Renner

Achim Renner

Ulrich Winkler

 

  




    

 

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13/11 – 23/11/14    Angelo Marzullo

La vita e corta lárte rimane

 

Vernissage:  14/11/14      19.00  Uhr mit Prosecco und Antipasti

 

Öffnungszeiten         13/11 – 23/11/14           täglich von 15 - 19 Uhr

 

 Ich wurde am 24.07.1956 in LICATA/SIZILIEN geboren und lebe seit 1970 in München.


DIE MALEREI IST MEIN LEBEN!!!!!!!!


Mein Interesse an der Malerei habe ich bereits in meiner frühsten Kindheit entdeckt.
Seither habe ich mich mit Begeisterung in verschiedenen Stilrichtungen geübt.
Die jeweiligen Techniken habe ich autodidaktisch oder in Rahmen von Seminaren und Kurse erlernt.
Meine Leidenschaft gilt vorrangig der Acrylmalerei.

 

 

         

 

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29/10 – 10/11/14    Licht - Farbe - Natur

Werkschau Wolfgang Wölfl und Reinhold Wieczorek

 

Vernissage:  31/10/14      19.00  Uhr

 

mit afrikanischen Klängen:  Nathanael Haile-Mickael  aus Äthiopien spielt auf dem Balafon

und lyrischer Lesung von Wolfgang Wölfles Gedichten

 vorgetragen von Ingrid Müller

 

Öffnungszeiten         29/10 – 10/11/14            täglich von 12 - 19 Uhr

 

 

Wolfgang Wölfl (1931 - 2002)

 

Eleonore Wölfl zeigt Werke ihres Mannes, des heimlichen Isarmalers Wolfgang Wölfl.

"Kanufahrer, Vogelschützer, ja selbst der Flussuferläufer respektierten ihn,

wenn er, auf dem Boden sitzend, seiner Leidenschaft frönte.“
 

Vita:

geb. 1931 in Pirna bei Dresden - von frühester Jugend an neben dem Malen literarische Neigungen

Besuch der freien Akademie für Erkenntnis und Gestaltung Albrecht Leo Merz in Stuttgart

1963 Heirat. Umzug nach München. Drei Kinder

1964-67 erster phantastischer Roman. Im Lauf der Jahre weitere Romane, Erzählungen,

Märchen, Gedichte, Gedanken zur Kunst, Aufsätze zur Natur- und Menschheitsgeschichte.

1972-2002 aus den Tagebuchnotizen des Landschaftsmalers Wölfl wird

der "Roman einer Landschaft": "Kein Platz für Eremiten"

Seit 1981 freischaffender Maler und Schriftsteller - Ausstellungen im IN- und Ausland.

 

Philosophie:

"Die Phantasie macht den Menschen" - diese Überzeugung sah Wölfl immer wieder bestätigt. Die Phantasie steht am

Anfang aller Naturwissenschaften, der zündende Gedanke, die Idee.... Schreiben, der phantasievolle Umgang mit der

Sprache, war ihm ein ebenso starkes Bedürfnis wie das Malen. Nie war er ohne die beiden wichtigsten Utensilien

seines Lebens anzutreffen: Stift und Papier.

 

Die Natur, ja die ganze Erde, die ihn immer wieder neu inspirierte und forderte, ließ ihn nicht müde

werden, zeichnend, malend und schreibend für sie zu werben. Bis zu seinem Tod im Mai 2002

  

 

 

 

Als der Himmel, der wolkengefleckte,

gottverdammte, trübe, verschlammte,

mich derbleckte -

als er schließlich grau verdrießlich,

gänzlich sich versteckte,

der verreckte,

und nach kurzem Schauer, feucht und kühler Trauer

Sonnengluten durch die Wolkenfluten schickte,

der verrückte -

war ich närrisch! Ganz erklärlich.

 

Wolfgang Wölfl 09.09.1983

 

            

Arbeitsweise:

„Die Natur steht im Vordergrund meiner künstlerischen Gestaltung - Landschaften, vor allem Flusslandschaften…… -  Als ich in den 70er Jahren die Isarlandschaft entdeckte und ihre Wandlungen verfolgte, vor allem die durch Hochwässer, wuchs mein Interesse für Erdgeschichte und ich sah in meinem künstlerischen Tun ein Medium, auf die Bedeutung dieses Planeten aufmerksam zu machen. Ich erkannte die immer größer werdende Kluft zur Urnatur – im städtischen Leben wie auch in der Kunst…… - Eines ist sicher: alle Richtungen in der Kunst haben ihre Inspirationsquelle in der Natur – mag dies dem einzelnen Künstler auch unbewusst sein. Die Natur ist unerreichbar. Sie nachzubilden, scheitert an dem stets wechselnden Augenblick. So ist Kunst immer Abstraktion, auch im gegenständlichen Bereich…“ –

„…Ich male mit Schmincke-Pastellkreiden auf grauem Velourspapier. Die Kreide vereinigt in sich das Zeichnerische und Malerische und eignet sich am besten für die Freilichtmalerei. Mein Sortiment umfasst etwa 150 Nuancen (von über 280 Fartönen)...... – Ich male vorwiegend aus der Boden- oder Froschperspektive, so bin ich in der Natur und nicht ihr gegenüber. Die Froschperspektive schärft die Wahrnehmung differenzierter Farben und Formen, die aus der Sicht des aufrechten Ganges leicht über-sehen werden…“

Mit seinen Bildern möchte der Künstler die Menschen aus ihren Termitenhäusern locken, sie für die Schönheit der Erde begeistern, sie dazu verleiten, „auch einmal die Froschperspektive einzunehmen, um mit allen Sinnen die Erde zu erleben. Denn: Was ich nicht kenne, kann ich nicht lieben und schützen.“  

 

www.wolfgang-woelfl.de

 

 

Reinhold Wieczorek

 

Geboren 1938 in Hindenburg Oberschlesien

Beruf: Schreiner und Dekorationsmaler

Studium im Bereich Kunst und plastische Gestaltung

In der Vergangenheit Leitung von VHS Kursen im Bereich Malen und Zeichnen

ab 2008 diverse Ausstellungen

Mitglied bei "gesellige Vereinigung bildender Künstler München e.V.

 

 

 

 

         

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17/10 – 27/10/14    Axel Dziallas

Serigrafien - Rostbilder - Stelen

 

Vernissage:  17/10/14      19.30  Uhr mit Konzert von Riksha Ride

Groovige Weltreise von Blues über Funk bis Rock und Reggae. Das

Repertoire der fünfköpfigen Band umfasst etwa 30 eigene Songs.

Weitere Infos

 

 Öffnungszeiten         17/10 – 27/10/14            Mi/Do/Fr/Sa/So              14 - 19 Uhr

 

Meine künstlerische Leidenschaft ist der Siebdruck. Ich arbeite mit speziellen Techniken, die den Druckvorgang zu einer

Gratwanderung machen und das Ergebnis beeinflussen. Die Arbeiten werden als meditativ erlebt.

Die meist abstrakten Formen lassen dem Betrachter Spielraum für eigene Interpretationen.

 

 geb. 1945

Landschaftsmalerei, Studium Kunstgeschichte, Entdeckung des Kunstsiebdrucks

Siebdruckmeister, Berufsschulfachlehrer für Siebdruck

Seit 2010 freischaffender Künstler

 

www.kunststueck-online.de

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02/10 – 10/10/14    Wanja Belaga

 Collagen und Reliefmalerei

Finissage:  09/10/14      19.00  Uhr

 

Öffnungszeiten:         02/10 – 10/10/14            täglich 14 - 19 Uhr          manchmal auch einfach etwas länger

 

 

Ich bin Reliefmaler, Grafiker und immer wieder mal Collagist. Als beides biedere ich mich Ihnen in dieser Ausstellung an.

Sicherlich mag nicht jeder meinen Humor teilen, mancher möge ihn mir gar absprechen. Vielleicht ist mein vorgegebener

Hintersinn auch zufällig, sicher ist hingegen: meine Arbeiten sind durchaus bewusst meist ästhetisch gestaltet und hübsch

anzusehen. Ob das Aufgehübschte aber ehrlich währt? Beurteilen Sie selbst! 

 

Ich werde während der Ausstellung einige neue Arbeiten direkt erstellen und hoffe ihr Besuch wirkt inspirierend, während

ich transpirierend und  bedeutungsschwanger den Pinsel oder das Skalpel schwinge.“

 

Wanja Belaga, Collagen und Reliefmalerei

 

Wanja Belaga wurde in Moskau geboren und kam über Wien nach München. Bekanntheit erlang er vor allem als Pianist,

dabei hat der studierte Maler sein Leben lang in allen offiziellen Papieren die Berufsbezeichnung „Maler“ stehen.

 

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26/09/14    Quidde-Oktoberfest

 

 Flohmarkt und Kunstgenuss

 Freitag 26/09/14      17 - 22  Uhr 

 

+ Tag der offenen Tür im Nachbarschaftstreff

+ kleines Oktoberfest mit Grillen, leichtem Bier und anderen Getränken und Suppenbuffet

+ Kleidertauschbörse: jeder kann Kleidung mitbringen und tauschen.

 +(Nacht-)Flohmarkt für alle Decken, Tische etc. selbst mitbringen und alles wieder mitnehmen. 

+ Der Kunsttreff und die neuen Kunstateliers öffnen an diesem Abend

+ musikalisches Rahmenprogramm

http://www.quiddetreff.de/

 

 

Foto: Helmut Ambros

 

Blaze

 

Konzert im Kunsttreff

26/09/14    18.30 Uhr + 20.30 Uhr   

 

 Unter dem Künstlernamen Blaze präsentiert sich eine stimmgewaltige junge Frau, die mit einem breiten Spektrum von

Rock über Pop bis zu Funk keinen Vergleich zu scheuen braucht. Ob sie bekannte Songs von Größen der Musikwelt

covert oder aber ihre eigenen Lieder performt, wird man eingefangen von ihrer leidenschaftlichen und authentischen

Ausstrahlung und ihrer klaren energiegeladenen Stimme, die unter die Haut geht.

Blaze, geboren 1989 in der Ukraine, begann bereits mit 10 Jahren sich für Tanz und Musik, damals HipHop, zu

begeistern. Durch musikalische Vorbilder fand sie den Bezug zu den Musikrichtungen Rock, Pop & Funk. Mit 22

Jahren entschloss sie sich professionellen Gesangsunterricht zu nehmen und verfasst inzwischen eigene Songs, in

denen sie ihre Erfahrungen und Erlebnisse ausdrückt. Der persönliche Bezug zu den Texten verleiht ihrer Stimme

Kraft, Individualität und Emotion.

 

Blaze bei Facebook

Hörproben

 

 

 

 

Flonoton

 

Konzert im Kunstatelier Müller (gegenüber Kunsttreff)

26/09/14    17.30 Uhr + 19.30 Uhr

 

Akustik-Pop aus München mit deutschsprachigen Texten, die viel Melancholie aber auch genauso viel Humor

beinhalten. Stets gereimt erstreckt sich die musikalische Bandbreite von sanften Balladen über Pseudo-Rap bis

hin zu akustischem... ja fast schon Punk, wobei es sich um Liebe, Herzschmerz, Leben, Tod und so allerhand dazwischen.

 

www.flonoton.de

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18/09 – 29/09/14    Rüdiger Johst - Fundstücke

 

Vernissage:  18/09/14      19.30  Uhr

 

Öffnungszeiten:         19/09 – 29/09/14            täglich 14 - 19 Uhr          Samstag und Sonntag mit Führung

 

 

 

Beim spontanen Gestalten mit verschiedenen Materialien, Struktur, Form und Farbe entstehen 

Zusammenklänge in neuen Räumen. Der Prozess des freien Gestaltens treibt mich an.


Das Gegenständliche ist dem spontanen Gestalten mit Farbe, Form und Struktur nicht gänzlich gewichen. Immer tauchen auch

Formen auf, die Erinnerungen wecken an Bekanntes in anderer Erscheinung oder neuem Zusammenklang. Mal so, mal anders.
Die Erosion, das Vergängliche, die Veränderungen in Natur und urbaner Gesellschaft sind Teil des großen Geheimnisses in und

um uns herum. Wenn der Malprozess stockt, höre ich auf und warte, übermale später evtl. das "Zuviel" oder "Zuwenig"...

Das dauert auch mal ein paar Jahre. Das "Finden" und "Erfinden" ist für mich, ein ewiger Prozess oder ein unendliches Spiel.

Rüdiger Johst

 

Vita:
Geb. 09.11.1957 in Hannover, seit 1985 wohnhaft in Krailling.
Seit ca. 2009 Mitglied beim Münchner Kunstverein "Realtraum e.V."

Seit 1978 aktiv als autodidaktischer Maler
Zuerst im Bereich "Phantastischer Realismus" dann übergreifend zur informellen Malerei zunehmend

Materialbilder mit Spachtelmassen und Fremdmaterialien wie Rupfen, Gaze, Karton, Quarzsand, Marmormehl etc.

 

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05/09 – 14/09/14    Blind Date im Quiddezentrum

 

Silvia Deml

 Franziska Preußger

 Siegfried Gastl

 NiKa

   

 

Midissage:  12/09/14      20  Uhr

 

Öffnungszeiten: 05/09 – 14/09/14            Do/Fr  17 – 20 h         Sa/So 14 - 19 Uhr

 

Einige der aufeinander treffenden Künstler haben sich vorher noch nie gesehen. Eine spannende Mischung von Menschen

 aus verschiedenen Lebenswelten präsentiert sich im Kunsttreff und gibt Einblick in ihr kreatives Schaffen. Diese

außergewöhnliche Zusammenstellung der Künstler und Exponate bietet Stoff/Raum für Inspirationen, Diskussionen...
 

                

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05/09  +  06/09/14    „Was soll mir ein Wild ohne die Wollust der Hetze?“

 

Lichtbühne zeigt Heiner Müllers Theaterstück QUARTETT

 

05/09/14 + 06/09/14     20 Uhr    Abendkasse ab 19.15 Uhr

Eintritt: 12/ ermäßigt 10 Euro

Reservierungen: 0176-45103621 und Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Foto: Eugen-Roland Rohn

 

125 Jahre nach Beginn der Französischen Revolution und 100 Jahre nach Beginn des Ersten

Weltkriegs zeigt die Lichtbühne am Freitag/Samstag, 5./6. September 2014 (Beginn jeweils 20 Uhr)

im Kunsttreff den Heiner-Müller-Klassiker QUARTETT. Was denken zwei dekadente, gefühlskalte

Aristokraten in der Nacht vor der Französischen Revolution? Mann und Frau, die sich lieben, aber

sich mit diesem Gefühl nicht einander offenbaren können. Sie wissen, dass es kein Morgen, kein

gemeinsames Aufwachen mehr gibt. Merteuil und Valmont genießen, erleiden in einer Nacht ein

ganzes Liebesleben – in einstudierter Kälte, in Angst vor Verletzungen. Sie dürfen sich keinen Fehler

erlauben, sonst könnte der Moment zerstört werden…

Diese beiden Menschen in ihrer enormen maschinellen, rationalen und manipulativen Durchschlags-

kraft kämpfen nun mit einer Waffe, die sie nicht kennen. Diese Waffe heißt „wahrhaftiges Gefühl“,

 sie bedeutet für unser vom Burnout zerfressenes Liebespaar die Suche nach Identität und die Zerstörung

des Selbst. Das Fatale ist nicht ihr Egoismus – der gleicht im Übrigen dem unserer Zeit, Gesellschaft,

Arbeitswelt –, sondern dessen unmittelbare Folgen. Wie sollen Merteuil und Valmont die Frage nach

dem Sinn des Lebens beantworten (können)? Eins steht fest: Das Schiff ihres Standes, ihrer Zeit wird

untergehen. Ob nun mit oder ohne Gefühl.

Und doch gibt es den einen Moment zwischen den beiden, oder zumindest einen Hauch davon.

Dieser Moment ist die Gegenwart und die Zukunft – wenn es letztere denn geben würde. Er ist

vermutlich dann da, wenn Stille herrscht zwischen diesen emotionalen Wracks. Wenn sie schweigen.

Wenn sich nur noch zwei Hände berühren. Wenn sie sich nur noch anschauen. Wenn ihre

Augengenau das sagen, was so schwer auszusprechen ist: „Ich liebe dich.“

 

Heiner Müller (1929-1995) gilt als einer der wichtigsten deutschsprachigen Dramatiker der zweiten

Hälfte des 20. Jahrhunderts. Bedeutung erlangte er außerdem als Lyriker, Prosa-Autor und Essayist

sowie als Regisseur, Dramaturg, Intendant und Präsident der Akademie der Künste in Berlin (Ost).

Bedingt durch Publikations- und Aufführungsverbote in der DDR wurden viele Texte Müllers zuerst in

der Bundesrepublik rezipiert. Er ist nicht als Repräsentant einer spezifischen Strömung der DDR-Literatur

zu sehen, er steht sozusagen für sich allein, aggressiv und unantastbar. In seinen Texten geht es in

erster Linie darum, vermeintliche Sicherheiten zu entlarven, eingeschliffene (Denk-) Gewohnheiten

zu hinterfragen. Seine Sicht auf die Dinge war im eigenen Land unerwünscht. Im Jahr des Mauerbaus

1961 kam es zu seiner systematischen Ausgrenzung aus dem literarischen Leben der DDR.

Müller: „Meine einzige Möglichkeit, mit Wirklichkeit umzugehen, ist als Künstler. Sonst bin ich da ziemlich

unglücklich. Und die Funktion von Kunst besteht für mich darin, die Wirklichkeit unmöglich zu machen –

die Wirklichkeit, in der ich lebe, die ich kenne.“ (Zitat aus Heiner Müller, Gesammelte Irrtümer 2,

 Interviews und Gespräche, herausgegeben von Gregor Edelmann und Renate Ziemer, Frankfurt

am Main 2/1996, S. 13)

 

Die Lichtbühne München feiert im Herbst ihr fünfjähriges Bestehen. Mit „Novecento – Die Legende

vom Ozeanpianisten“ (Alessandro Baricco) ging es im Oktober 2009 los, es folgten die Produktionen

„Polsprung“ (Gabriel Barylli), „Das Jahr der Rosen“ (nach dem Roman von Bernhard Ganter), „Die

Defekte“ (nach dem Roman von Eleonora Mazzoni) und „Philoktet“ (Heiner Müller).

Schauspieler: Doris Gruner, Guido Verstegen

Regie: Maximilian Sachsse

 

 

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20/08 - 31/08/14     “Akt ist nicht immer nackt” – Arlberger Kulturtage stellen aus

 

Österreichische Künstler zu Gast in München Neuperlach:

 

Dolores Doberauer

Tatjana Kusic

Evelin Thurner

Sigrid Murr

Maria Steixner

Hermann Mussak

Sebastian Hafele

Walter Inwinkl

 

Vernissage:  20/08/14      19  Uhr    mit Akustik-Auftritt der Neuperlacher New-Comerband 4Reasons

 

   Vor über vier Jahren gründeten Daniel Lenner (Leadgitarre) und Jonas Schlemme alias „Johnny the
   Reason“ (Gesang, Rhythmusgitarre) die Neuperlacher Schülerband „4Reasons“. Was als Green Day- 
   Cover-Band begann, wurde bald zum eigenen Projekt. Nach knapp einem Jahr standen schon die
   ersten Songs, leider mit immer wieder wechselnder Besetzung: Keine zwei Tage vor dem ersten
   Auftritt der Band wirft der Drummer das Handtuch. Doch die Jungs lassen sich nicht unterkriegen. Sie  
   spielen den Gig einfach zu dritt. Akustisch. Auch diesmal spielen 4Reasons wieder unplugged -
   allerdings nur zu zweit. Der letzte gemeinsame Auftritt der Jungs liegt bereits über ein Jahr zurück.
   Daniel hat ein soziales Jahr in Kanada verbracht und kehrt erst am 11. August zurück. Der Rest ist 
   noch im Urlaub. Da bleibt gerade noch genug Zeit, die alten Lieder wieder aufzufrischen. Doch auch ein paar neue Songs sind in der Zwischenzeit dazugekommen. Die Band hat sich in der Zwischenzeit entwickelt, sucht aber noch ihren eigenen Stil. Hauptsache melodisch. Früher waren es noch rockige Liebesballaden alla „Boulevard of Broken Dreams“. Heute stehen eher sozialkritische und philosophische Fragen im Vordergrund, und ganz wichtig: Die Liebe zur Lyrik.

 

Öffnungszeiten: 21/08 – 31/08/14  Do - So  14 – 19 h


Der Verein „Arlberger Kulturtage“, kurz „Akt“  wurde vor über 20 Jahren von dem Aktionskünstler Peppi Spiss  aus St. Anton am Arlberg /Österreich gegründet. Seitdem bemühen sich die Arlberger Kulturtage ein breites Spektrum an Kunst und Kultur am Arlberg zu etablieren. Hier wo die Gastfreundschaft und der Wintersport zur erklärten Kultur gehören, sollte auch die Ästhetik und vor allem die Vielfalt nicht zu kurz kommen. Die Organisation, die Planung und die Durchführung der unterschiedlichen Projekte, setzt von den Organisatoren großen Idealismus und einen enormen Zeitaufwand voraus, um diese auch realisieren zu können. So sind die Arlberger Kulturtage in St. Anton am Arlberg durch die kontinuierliche Arbeit mittlerweile eine Institution und aus dem gesellschaftlichen Leben nicht mehr wegzudenken.
Der Akt veranstaltet jährliche Künstlersymposien und Malwochen für Hobbykünstler. Es werden Malreisen und monatliche Kulturstammtische abgehalten. Der Verein bietet der Bevölkerung so einiges an bildender Kunst sowie auch Konzerte und Theateraufführungen. Ein jährliches erscheinendes Informationsblatt für die Allgemeinheit erfreut sich besonderer Beliebtheit.
Mittlerweile hat die Initiative mehr als 250 Mitglieder und die Zahl steigt stetig. Angesicht des großen Erfolges steht eine kontinuierliche Fortsetzung der Arlberger Kulturtage im Mittelpunkt unserer Tätigkeiten.

 


AKT - Akt
Strasse Alte Arlbergstraße 7
6580  St. Anton/Arlberg

Österreich

 

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08/08 – 17/08/14    Menschen, die mir wichtig sind

Werkschau Manuela Clarin

 

Vernissage:  08/08/14      19  Uhr    mit dem Musikkabarettisten Alex Sporer

 

  Als Auftakt zur Ausstellung von Manuela Clarin wird der Musiker Alex Sporer für gute Laune sorgen. Der

  Münchner Liedermacher setzt mit seinen Eigenkreationen authentische Akzente. Mit Augenzwinkern und

  einer großen Portion Selbstironie erzählt er vom Scheitern, von den Peinlichkeiten des Lebens, von all

  den Dingen, wegen derer wir uns den ganzen Tag die Haare raufen könnten - aber das alles in einer so 

  humorvollen unnachahmlichen Art, das es wieder erträglich schein und sich in befreiendem Lachen auflöst.

 

Öffnungszeiten: 07/08 – 17/08/14  tägl. 14 – 19 h

 

  Manuela Clarins Bilder befassen sich mit dem Thema, wie in unserer Welt Menschen behandelt werden,

die eigentlich Hilfe, Freundlichkeit und Zuwendung nötig hätten. Gleichzeitig möchte sie mit diesen Bildern,

die mit Acrylfarbe auf großformatige Sperrholzplatten gemalt sind, auf alles Erfreuende und Erfrischende

aufmerksam machen, mit dem diese Menschen, die oft aus anderen Ländern und Kulturen kommen, unsere

Gesellschaft bereichern.

                       

 

Manuela Clarin (*1952) macht nach dem Abitur ein fast einjähriges Bühnenbild-Volontariat an der "Bayrischen

Staatsoper". Im Anschluss besucht sie ein Jahr die "Mal-und-Zeichenschule-Alois.Huber", München, und nimmt

gleichzeitig Modellierunterricht  bei Bildhauer Rudolf Wachter. Von 1975 bis 1978 wird sie am "BBZ", München,

(Direktion: Ernst-Maria Lang) zur Holzbildhauerin ausgebildet. Von 1984 bis 1992 ist sie am "Münchner Marionetten-

theater" (Direktion: Franz-Leonhard Schadt) als Puppenspielerin beschäftigt und erweitert im darauf folgendem Jahr ihre

Figurentheater-Kenntnisse durch den Eintritt in die "Marionettenschule der Münchner Biennale", (Leitung: Hans-

Werner Henze). Parallel dazu entstehen viele Gipsplastiken, von denen eine große Anzahl in Bronze gegossen wurden.

1996 gründet sie mit ihrem Partner Ingmar Thilo das "Münchner Galerie Theater". Bisher sind 22 Stücke entstanden, bei

denen sie für das Bühnenbild, etwaige Figuren und Masken  und die Plakate zuständig ist. Mit ihren Bildern ist Manuela

Clarin zum ersten mal 2011 öffentlich in Erscheinung getreten. Manuela Clarin hat zwei Töchter und einen Sohn.


Ausstellungen: "KUKUK", Schleißheimerstraße, München: (01. 10. 11 bis 31. 10. 11)
                        "KUKUK", Weitlstraße, Feldmoching: (19. 11, 11 bis 03. 02. 12)
                        "Kulturhaus Ramersdorf/Neuperlach", München: (13. 02. 12 bis 01. 03. 12)
                        "EineWeltHaus", München: (01. 07. 13 bis 31. 07. 13)
                        "Kultur-Etage-Messestadt", München: (10. 02. 14 bis 14. 03. 14)
                        "Haus der kleinen Künste", München: (10. 04. 14 bis 23. 05. 14)
                        Mitglied im BBK, München u. OBB.e.V.

 

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16/07 – 03/08/14 Kunst bewegt Schule

Kunstausstellung der Münchner Schulen 

 

Öffnungszeiten 16/07 – 03/08/14     Mittwoch - Freitag 17 – 19 Uhr

Vernissage Dienstag 15/07 - 18 Uhr

  

 

„Jede Bewegung verläuft in der Zeit und hat ein Ziel“ (Aristoteles)

Unter diesem Motto gibt es  einen Ausschnitt  des Kunstfestivals der Münchner Schulen zu sehen.

 

Der Besucher findet zahlreiche Exponate, die  unterschiedlichen künstlerischen Interpretationen zuzurechnen sind.

Besonders erfreulich ist dabei die Vielfalt in den gezeigten künstlerischen Konzepten, Strategien und Techniken: von

Verfremdungen und Übermalungen, kreativen Umdeutungen von Objekten, fotografischen Narrationen und Performances

bis hin zu Ton- oder Kartonmodellen. Aber auch die klassischen Disziplinen von Malerei,  Zeichnung und Skulptur kommen

nicht zu kurz: ob expressive und futuristische Bilder oder aber akribisch naturalistische Motivik, in deren handwerklicher

Beherrschung sich für viele Besucher auch heute noch „die Kunst als solche“ manifestiert. Schülerarbeiten verschiedenster

Provenienz geschaffen von jungen Künstlerinnen und Künstlern der unterschiedlichsten Schularten präsentieren sich

innerhalb dieser gemeinsamen Ausstellung „Bewegung“ in höchst offiziellem Rahmen der Öffentlichkeit .

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04/07/14      20 Uhr   Eröffnung Kunsttreff

 

Am ersten Freitag im Juli  findet für alle Neugierigen, Nachbarn oder Kunstinteressierten ein kleines Eröffnungsfest des „Kunsttreffs“ statt. Ab 20 Uhr sorgt das Musikerduo BLUE MOON MUSIC in der ehemaligen Bibliothek für gute Stimmung. Charlotte Hofmann und Kai Lauber präsentieren sich breit aufgestellt mit einem großen Repertoire von Jazz bis Easy listening. 

 

 Damit sich alle ganz entspannt der Musik hingeben können, gibt es nebenan im Nachbarschaftstreff des Quiddezentrumsbereits ab 18 Uhr die Möglichkeit, die Viertelfinalspiele der Fußballweltmeisterschaft mit zu verfolgen.

 

Charlotte Hofmann (Sax, Piano, Keyboard, Akkordeon, Vocals) begann mit der klassischen
Ausbildung am Piano (Konservatorium Frankfurt) und studierte anschließend Orgel und
Kirchenmusik in Wien und München. Danach wandte sie sich dem Jazz zu und nahm
Saxophonunterricht bei Thomas Zoller, Rick Keller und Till Martin (Jazzschule Ohrwurm /
Freies Musikzentrum). Sie spielt in Münchner Jazzgroups und leitet ihre eigenen Jazz-
formationen "Swing Ladies" und "Sax in the City". Das Musikkabarett "Sax'n'Dee" wurde
von ihr gegründet. In Tanz- und Showbands wie "Da Capo", "Fortissimo" oder der Frauenpower-
band "Die Münchner Queens" und dem frechen Frauenchor "Die Pasingers" begeistert sie durch
fetzigen Saxophonsound, dunkle Stimme und witziges Showtalent. Seit sechs Jahren ist sie Mitglied
von BLUE MOON MUSIC.

 

Kai Lauber (Trompete, Gitarre, Kontrabass, Keyboard, Vocals) begann mit der klassischen Ausbildung an der
Violine und widmete sich gleichzeitig der Gitarre und dem Kontrabass. Schon als Jugendlicher spielte er in
diversen Tanzbands, wandte sich dann verstärkt dem Jazz zu und studierte Trompete an der Jazzakademie
Graz. Seinen Stil orientierte er vor allem an Chet Baker. In der Münchner Szene ist Kai Lauber durch seine
Auftritte sowohl in Jazzformationen als auch in Tanz- und Unterhaltungsbands wie "Blue Birds", "Münchner
City Team", "Hot Dogs", "Die Münchener" bekannt. Er gründete die Jazzgruppe "Blue Wave", in der er vor allem
eigene Kompositionen und Arrangements spielt. Sein warmer Trompetensound und seine rauchige, markante
Stimme begeistern die Zuhörer. Seit zehn Jahren leitet er die Background- und Partyband BLUE MOON MUSIC.       

www.bluemoon-music.de

 

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27/06/14 – 06/07/14          Kunst gegen den Verfall!

 

Vernissage: Freitag 27/06/14 19.30 - 22 Uhr

Öffnungszeiten: 28/06 - 06/07/14, täglich  14 – 19 Uhr

 

Unter diesem Motto zeigt die Künstlervereinigung Kunstrefugium e.V. eine große Bandbreite

zeitgenössischer Kunst. Von abstrakt bis gegenständlich, Aquarell-, Öl- oder Acrylmalerei,

Grafik oder Fotografie zeigen 15 bildende Künstler, was Kunst alles sein kann.

www.kunstrefugium.de

 

 

ausstellende Künstler:

Gerhard Baumgärtner

Katharina Daxlberger

Susanne Decker

Silvia Deml

Andrea Finck

Susanne Eva Maria Fischbach

Lieselotte Frei

Christel Haag

Brigitte Haberger

Brigitte Hoppstock

Ingrid Müller

Frank Müller

Gabriela Popp

Manfred Riffel

 

   

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